Das Gelenk, das unseren Unterkiefer mit unserem Schädel verbindet, ist unser Kiefergelenk, und dank dieses Gelenks können wir sprechen und essen.

Mit Zahnröntgenaufnahmen werden Formationen, die zukünftig Probleme bereiten können, frühzeitig diagnostiziert und in die Behandlungsplanung einbezogen.

Es ist die Wiederherstellung der normalen Funktion und des Aussehens durch Auffüllen des durch Karies oder Fraktur verloren gegangenen Zahngewebes mit verschiedenen Materialien.

Karies, Frakturen und Traumata an den Zähnen erreichen in manchen Fällen das Nerven- und Gefäßpaket (Pulpa), das sich unter der Schmelz- und Dentinschicht im Zahn befindet, und erkranken dieses Gewebe.

Es handelt sich um Titan und ähnliche gewebefreundliche Materialien, die eingesetzt werden, um den zahnlosen Bereichen im Mund eine Funktion zu verleihen. Der Einsatz von Implantaten erfolgt mit dem Ziel eines möglichst schnellen Zahneingriffs, der den Anforderungen des beruflichen und sozialen Lebens der Person entspricht.

Dabei handelt es sich um implantatgetragene Prothesen als Unterkonstruktion zur Wiederherstellung des Kauverhaltens, der Phonation und der Ästhetik in zahnlosen Bereichen.

Finger-Zunge-Lippenlutschen usw. parafunktionelle Angewohnheiten, die den Muskeltonus beeinflussen; erbliche Zahnmängel, schmale Kieferstruktur, Engstand usw. genetische Probleme; Es ist der Wissenschaftszweig, der Zahn- und Kiefererkrankungen behandelt, die durch frühzeitigen Verlust von Milchzähnen und Mundatmung entstehen.

Es ist der Wissenschaftszweig, in dem die Probleme, die bei Milch und bleibenden Zähnen bei Kindern auftreten, beseitigt und vorbeugende Behandlungen durchgeführt werden, um mögliche Probleme zu vermeiden, die in der Zukunft auftreten können.

Sie befasst sich mit entzündlichen und strukturellen Problemen der Gingiva, dem peripheren Gewebe des Zahns.

Es handelt sich um Prothesen, die durch Stützen des umgebenden Gewebes und der Zähne für die Hohlräume hergestellt werden, die durch den Verlust von mehr als einem Zahn entstanden sind. Sie können vom Patienten eingesetzt und entfernt werden.